Einordnung Innerhalb von vier Jahren mauserten sich die US-Rocker BAND OF HORSES in ihrer Heimat vom Indie-Newcomer zu einem Top-Ten-Act - und das obwohl es immer wieder zu Besetzungswechseln kam. Erzielte ihr Debüt "Everything All The Time" (2006) noch keine Chartplatzierung, schaffte es "Cease To Begin" im Jahr darauf auf Rang 35, "Inifinite Arms" 2010 sogar auf Platz 7.
Anfänge
Anfänge Nach dem Aus ihrer in Seattle beheimateten Band CARISSA'S WIERD (1995 bis 2003) gründeten Ben Bridwell (voc, g) und Mat Brooke (g, voc) BAND OF HORSES. Damit wechselten sie vom Kammerpop zum melancholischen und melodischen Indierock. Zur Gründungsbesetzung zählten neben Bridwell und Brooke noch Chris Early (b) und Tim Meinig (dr).
Nach einem gemeinsamen Konzert mit dem "Sub Pop"-Musiker Samuel Beam alias IRON AND WINE wurden BAND OF HORSES bei selbigem Label unter Vertrag genommen. 2005 nahmen sie mit Produzent Phil Ek (u. a. BUILT TO SPILL) ihr erstes Album "Everything All The Time" (März 2006) auf. Darauf brillieren sie mit verträumtem Indiepop, der an BUILT TO SPILL oder MODEST MOUSE erinnert.